Wie wohl kaum ein anderer Schauspieler hat er mit seinen Rollen das Kino der letzten 40 Jahre geprägt. Ob wir ihn noch einmal in der Rolle des ausgebufften Schmugglers sehen können? Wer weiß, offiziell starb er in „Episode 7 – Das Erwachen der Macht“. Allerdings hat es in der Geschichte Hollywoods bereits mehrfach Wiederauferstehungen gegeben.
Egal, der Star Wars Stammtisch Aachen gratuliert von ganzem Herzen.
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Am heutigen Donnerstag (7. April) veröffentlichte Lucasfilm endlich den ersten Trailer zu „Rogue One“. Damit geht – zumindest in Teilen – ein langes Rätselraten unter den Fans zu Ende. Denn bislang waren Informationen zu diesem ersten Spin-Off-Film im Star Wars-Universum (offiziell als „A Star Wars Film“ untertitelt), der im Dezember in die Kinos kommt, so gut wie nicht vorhanden. Außer einer groben Rahmenhandlung, einem nur einmal auf der Star Wars-Celebration in Anaheim gezeigten, sehr kurzen Teaser sowie einem offiziellen Pressefoto drangen bislang keinerlei weitere Informationen an die Öffentlichkeit. Die strenge Geheimhaltung hat Insider verwundert, denn selbst zur ebenfalls gerade in Produktion befindlichen Episode 8 kursieren mehr Berichte – darunter sehr eindeutiges Bildmaterial – durchs Internet.
Kathleen Kennedy, Chefin von Lucasfilm, sagte bislang zu Handlung des Films nur, dass er zwischen Episode III und IV spiele und als Hauptthema den Diebstahl der Pläne des ersten Todessterns habe. Bekannt wurde allerdings, dass der Film teilweise in den Kulissen von „Star Wars, Episode 7: Das Erwachen der Macht“ in England gedreht wurde. Allerdings mit Veränderungen der Sets, da beide Filme geschichtlich mehr als 40 Jahre auseinander liegen. Ebenfalls bekannt wurde, dass der aus der Original-Trilogie bekannte Bösewicht Darth Vader in „Rogue One“ Auftritte haben wird. Über das Ausmaß – gemunkelt wird von einem Erscheinen in Form eines Hologramms bis hin zu echten Actionszenen – ist wiederum nichts bekannt. Regie führt Gareth Edwards, der zuletzt für das Remake von „Godzilla“ verantwortlich war. Edwards ließ bei einer Podiumsdiskussion verlauten, dass er den Film wie einen Kriegsfilm anlege. Damit wolle er sich bewusst von der Bildsprache bisheriger Star Wars-Filme entfernen.
„Rogue One“ kommt am 15. Dezember in die deutschen Kinos. In den Hauptrollen sind unter anderem Felicity Jones („Amazing Spiderman“), Mads Mikkelsen („James Bond“) und Forest Whitaker („King of Scotland“) zu sehen.
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Henley hatte vor seiner Rolle in „Star Wars“ zahlreiche Auftritte in britischen Filmproduktionen, darunter „Kampfgeschwader 633“ (1964) oder „Als Dinosaurier die Welt beherrschten“ (1970). TV-Zuschauer kennen sein Gesicht aus zahlreichen TV-Serien wie beispielsweise „The Doctors“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ oder „Mondbasis Alpha 1“.
Starruhm erlangte er aber durch seine Rolle als Pilot Garven Dreis mit dem Codenamen Red Leader. In dieser Rolle flog er gemeinsam mit Luke Skywalker (Mark Hamill), Wedge Antilles (Denis Lawson) und Biggs Darklighter (Garrick Hagon) den legendären Angriff auf den ersten Todestern über Yavin. Sein Flug durch den weltbekannten Graben gilt bis heute als einer der Höhepunkte des Kinos.
Kurz nach seiner Rolle in „Star Wars“ stellten Ärzte eine Depression bei ihm fest. Henley zog sich daraufhin vollständig von der Schauspielerei zurück und führte bis zu seinem Tode gemeinsam mit seiner dritten Frau eine Bed & Breakfast-Pension im Südwesten Englands.
Unser Beileid gilt seiner Familie und seinen Freunden.
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