Unglaublich, wie die Zeit verfliegt – wir feiern 20 Jahre „Episode II“. Denn am\u00a016. Mai 2002 fand die Premiere von „Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“\u00a0in den USA statt, kurz danach rollte der Film in die Lichtspielh\u00e4user der Welt. Erstmalig sahen die Fans dann den Beginn der Klonkriege, \u00fcber die bereits Prinzessin Leias Hologramm im ersten Film der Reihe gesprochen hatte.<\/p>\n

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Einige Fun-Facts zur Episode:<\/p>\n

Samuel L. Jackson hat gesagt, dass die Worte „Bad mother-f*cker“ in den Griff seines Lichtschwerts eingraviert sind. Dieselben Worte sind bekanntlich auf der Brieftasche von Jacksons Figur Jules Winnfield in \u201ePulp Fiction\u201c (1994) aufgedruckt.<\/p>\n

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W\u00e4hrend eines Treffens mit Produzent Rick McCallum und Animationsregisseur Rob Coleman, bei dem es darum ging, wie sich Yoda w\u00e4hrend des Lichtschwertduells mit Count Dooku bewegen sollte, erkl\u00e4rte George Lucas, dass Yoda mit frosch\u00e4hnlichen Reflexen herumh\u00fcpfen sollte. Er bezeichnete Yoda scherzhaft als \u201edas uneheliche Kind von Kermit dem Frosch und Miss Piggy\u201c. Yoda und Miss Piggy wurden von Frank Oz gespielt. Wie Frank Oz den Vergleich fand, ist nicht \u00fcberliefert.<\/p>\n

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Nach Angaben des Animationsdirektors Rob Coleman wurde f\u00fcr \u201eEpisode II \u2013 Angriff der Klonkrieger\u201c keine einzige Klonkrieger-R\u00fcstung gebaut. Jeder Klontrooper, der im Film zu sehen ist, wurde am Computer generiert. Die Motion Capture-Aufnahmen wurden von Mitarbeitern von Industrial Light & Magic durchgef\u00fchrt, die nur den Helm und manchmal die Schuhe des Anzugs trugen. Die restlichen R\u00fcstungsteile wurden dann im Computer erzeugt.<\/p>\n